#1

Klippen

in See 23.06.2013 04:14
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge
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#2

RE: Klippen

in See 23.06.2013 21:59
von Rebekah Mikaelson • 23 Beiträge

Ich saß schon eine ganze Weile hier bei den Klippen, zum einen weil ich allein sein wollte und keine Lust auf Streit mit dem Rest der Familie hatte und zum anderen hier mag mich doch soweiso keiner, wieso sollte also jemand etwas mit mir >>Rebekah der Schrecklichen<< unternehmen wollen. Ich lachte leise über den Namen den ich mir selbst gegeben hatte und blickte dann zu den Klippen hinunter. Echt schön hier, ich meine klar ich hab im Laufe der Jahrhunderte ein paar schönere Orte gesehen, aber für so eine kleine Stadt war es hier doch ganz schön. Wenn es doch nur etwas andere Bewohner gäbe, es gibt so viele Leute hier auf die man einfach verzichten könnte, zum einen diese Leute die Vampire tot sehen wollten, zum anderen natürlich auch die ach so tolle Doppelgängerin Elena. Ich weiß nicht genau warum, aber komischer weise konnte wir uns von anfang an nicht leiden. Vielleicht lag das aber auch daran, dass genau in dem Augenblick als ich anfing Elena zu vetrauen,sie mir einen Dolch in den Rücken rammte. Und das ihre Freunde mich hassen liegt natürlich daran das ich ja daran schuld bin das sie ein Vampir ist, ja tut mir sooo schrecklich leid, dachte ich sarkastisch. Ich stand auf, nahm einen der vielen Steine die auf dem Boden herum lagen und warf diesen die Klippen hinunter. Ich beugte mich vor und sah nach unten und sah gerade noch wie der Stein ins Wasser fiel. Wow tolles Hobby, Bekah. Echt klasse, dachte ich, schüttelte leicht den Kopf und wollte mich gerade umdrehen und wieder die Klippen verlassen.


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#3

RE: Klippen

in See 23.06.2013 22:10
von Charlotte Tatia Petrova • 29 Beiträge

Mystic Falls, Ich hasste diese Stadt. Sie hatte mir nur Unglück gebracht. Gut ich lernte hier nette Leute kennen,aber sie brachte nichts als Unglück.
Außerdem wiederholte sich die Geschichte hier ständig. Liebesdramen über Liebesdramen. Doch das Original konnte man nicht übertreffen. Weswegen ich nicht gerade scharf auf meine Doppelgängerin bin oder wie ich sie auch nenne,Nachmacherinnen.
Exakte Kopien von mir. Erst nett und danach die Bitch der Stadt. Kein bisschen anders als bei mir.
Ich leckte mir über die Lippen und lief durch den Wald. Doch was mich von den anderen Doppelgängerinnen unterschied war,dass ich...eine Hexe geblieben bin.
Jeder fragte sich wie ich es geschafft habe so jung zu bleiben. Doch es war leicht mich zu verfluchen. Jedoch schwer den Fluch zu brechen.
Ich war dumm zu denken,dass die Ewigkeit schön ist. Sie war grausam und erbärmlich. Jetzt konnte ich nicht sterben und nicht umgebracht werden. Ich seufzte und kam dann an einer Klippe an. Wo ich Rebekah sah.
Was für ein Zufall :D
Ich blieb hinter einem Baum und ließ den Stein,welchen sie runter warf wieder hoch kommen und es vor ihren Füßen wieder fallen.
Wenige Sekunden darauf kam ich hinter dem Baum hervor und strich dabei den Baum. Ob sie mich erkannte?
Ich hatte durch meine glatten Haaren,sehr große Ähnlichkeiten mit Elena. Ein Lächeln zauberte sich auf meinen Lippen. "Hallo Rebekah,wieder in Mystic Falls?",sagte ich und musterte sie ein wenig.


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#4

RE: Klippen

in See 23.06.2013 22:26
von Rebekah Mikaelson • 23 Beiträge

Wie gesagt, ich wollte mich gerade umdrehen, als aufeinmal wieder dieser Stein vor meine Füße fiel. Ich schaute erst leicht verwirrt, blickte dann aber ruckartig in die Richtung wo ich ein Geräusch hörte, dort sah ich eine Person hinter einem Baum hervor kommen. Im ersten Moment dachte ich es wäre Elena und verdrehte leicht die Augen. "Elena? Wirklich..?" Aber Elena irgendwie glaubte ich nicht das dies Elena war und da Katherine sich wohl ebenfalls von mir fern hielt, konnte dies eigentlich nur eins bedeuten, aber das konnte nicht sein. Das konnte nun wirklich nicht sein. Ich blinzelte leicht und fragte dann. "Tatia? Du lebst noch..und bist wieder hier?" Ich lächelte leicht und meinte dann noch. "Sorry für die Verwechslung mit Elena, aber ihr seht euch echt verdammt ähnlich.." Damit meinte ich natürlich die glatten Haare, denn Katherine trug ja meistens Locken, so konnte man die zwei Petrovas ja auch unterscheiden, aber Tatia hier hatte wohl auch glatte Haare, womit sie eben Elena ähnlich sah.


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#5

RE: Klippen

in See 23.06.2013 22:34
von Charlotte Tatia Petrova • 29 Beiträge

"Um Gottes Willen,Rebekah wie kannst du mich nur verwechseln!",sagte ich als sie mich erkannte. Ich kam Näher und grinste dann.
"Ja ich lebe wieder UND bin wieder hier",antwortete ich und umarmte sie dann. Ich hatte bekah vermisst. Wir waren früher gut befreundet. Zu Schade,dass ihre Mutter mich nicht mochte.
Nach einer Zeit ließ ich sie wieder los und lächelte. "Ach schon gut,es gibt mich ja 3x",antwortete ich mit einem lachen.
"Na wie gehts dir?",fragte ich. Mich nagte eigentlich nur eine Frage: Was mit Klaus und mit Elijah war.
Doch ich wollte Bekah nicht sofort mit fragen Bombadieren.


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#6

RE: Klippen

in See 23.06.2013 23:02
von Rebekah Mikaelson • 23 Beiträge

"Sorry..aber bei drei Doppelgängern wird man ja wohl etwas verwirrt sein dürfen." Meinte ich lachend und ließ mich dann von Tatia umarmen, bei manch anderen Personen hätte ich mir das jetzt nicht gefallen lassen, aber bei Tatia schon da wir damals schon befreundet waren. Deswegen fand ich damals von meiner Mutter alles andere als gut, als sie Tatias Blut benutze um Vampire zu erschaffen nir weil Nik und Elijah beide in sie verliebt waren. "Ach mir gehts gut..wie immer. Und dir?" Fragte ich dann leicht lächelnd.


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#7

RE: Klippen

in See 24.06.2013 19:27
von Charlotte Tatia Petrova • 29 Beiträge

Doch bevor ihre Mutter mein Blut benutze, hatte ich mein Geist und Körper zur ewigen Jugend und zum ewigen Leben verdammt. Sie komnte mich nicht umbringen...doch bestimmt wusste sie es.
"Freut mich! Bei mir? Besser als gedacht", schnurrte ich und sah meine Fingernägel bzw Hand an.
"Nachdem ich von eurer Mutter in die Erde verfrachtet wurde und dort knapp ein Jahrtausend verbracht habe, wo ich von Madern zerfressen wurde mich dann neu regenerierte und immer wieder zerfressen wurde. Gehts mir tatsächlich gut", erzählte ich und lächelte bitter.
Ich sollte die Mikaelsons hassen, doch dies tat ich nicht..ich war ihnen sogar dankbar. Nun war meine zauberische Fähigkeiten um so einiges besser geworden. Mich dabei aus einem Sarg, 3 meter tief unter der Erde zu befreien, gehörte dazu :D
Ich leckte über meine Lippe und stellte endlich die Frage, die am Meisten an mir nagte. "Woe gehts Klaus und Elijah?"


zuletzt bearbeitet 24.06.2013 19:29 | nach oben springen

#8

RE: Klippen

in See 24.06.2013 19:57
von Rebekah Mikaelson • 23 Beiträge

Ich hörte Tatia zu und schaute dann leicht auf den Boden, als sie erzählte wie sie das letzte Jahrtausend verbracht hatte. Es war schon fast ein Wunder das sie unsere Familie nicht abgrundtief hasste. "Nun ich denke im Nachhinein war es schon ziemlich krass was meine Mutter damals getan hat,..dich wird warscheinlich freuen zu hören, das sie tot ist." meinte ich dann und zuckte kurz mit den Schultern. Bei ihrer nächsten Frage lachte ich jedoch leicht. "Irgendwie hab ich mit sowas ja gerechnet. Hm ich weiß nicht gut, soweit ich weiß. Vielleicht solltest du den beiden jetzt, da du wieder da bist, auch mal wieder Hallo sagen.?" schlug ich mit einem leichtem Grinsen vor.


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#9

RE: Klippen

in See 25.06.2013 22:40
von Elijah Mikaelson • 14 Beiträge

Sein Weg hatte ihn seit wenigen Tagen zurück nach Mystic Falls geführt. Sein aufenthalt in New Orleans hatte ihn gelangweilt. Die Stadt brachte keine Neuigkeiten mit sich und die Menschen wollte er dort nicht verzehren. Aus diesem Grund hatte er den Weg zurück nach Mystic Falls angetreten. Nirgends war etwas los gewesen. Weshalb er sich kurzerhand entschieden hatte zum See zufahren. Den einzigsten Ort, an welchem er ruhe haben konnte. Gerade kam er dort an, lief den weg entlang und lauschte den Geräuschen. Er hörte die Vögel, das Wasser, den Wind und zwei bekannte Stimmen. So bekannt, dass er im ersten Moment abrupt stehen blieb. Verwundert liess er seinen Blick schweifen, bevor dieser auf seiner Schwester und einer Brünette hängen blieb. Er wusste nicht das die Brünette Charlotte war, weshalb er im Glauben war Elena zu sehen. Mit langsamen schritten ging er auf die beiden zu. "Rebekah" Sagte er lächelnd und schaute dann die Brünette an. "Elena" Sagte er Knapp und lächelte noch immer.


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#10

RE: Klippen

in See 25.06.2013 23:38
von Charlotte Tatia Petrova • 29 Beiträge

"Ich bezweifle, dass die beiden erfreut über meine Anwesenheit wären. Aber ich besuchen, nicht als Tatia..sondern als Elena oder Katherine", erzählte ich und überflog das Thema 'Der Tod von Rebekahs Mutter'. Ich wollte gerade was fragen, als auf einmal hinter mir eine tiefe raue Stimme den Namen von meiner Doppelgängerin nannte.
Eigentlich hätte man denken sollen, dass ich mich nun umdrehen würde und ihn anfauchen, bestimmt hätte ich ihm noch die Augen ausgekratzt. Doch ich wusste wer es war, umso schlimmer war der Enttäuschung das er mich nicht erkannte.
Ich hatte meine Gefühle abgeschaltet doch es war anders als bei Vampiren, den im Gegensatz zu denen waren meine nicht ganz abgeschaltet. Ich war zwar kühl und Liebe hatte keine Bedeutung mehr für mich, doch einen kleinen Hauch der Gefühle (Schmerz, Kummer etc.) spürte ich immer noch.
Elijah sollte sowieso nicht wissen, dass ich wieder da bin und so sah ich Bekah eindringlich an und zeigte ihr so, dass sie nichta verraten und mitspielen sollte.
"Hallo Elijah!", erwiderte ich und drehte mich um. "Ich dachte ihr alle wohnt jetzt in New Orleans"
Ich verschränkte die Arme und zwang mich zu einem schwachen Lächeln.


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#11

RE: Klippen

in See 26.06.2013 16:52
von Rebekah Mikaelson • 23 Beiträge

"Okey, mach das. Vielleicht wäre Elena besser, denn du siehst ihr immoment wirklich ähnlich, also wegen den Haaren meine ich." meinte ich und drehte mich, wie Tatia ebenfalls um, und sah meinen Bruder Elijah. "Hallo Elijah." meinte ich in einem freundlichen Begrüßungston. Dann sah ich wieder zu Tatia welche mir mit ihrem Blick das ich nicht verraten sollte, das sie eben nicht Elena war. Ich nickte leicht, wusste aber nicht recht was ich jetzt sagen sollte, Elena und ich hatten ja noch nie wirklich Gesprächsstoff gehabt. Deshalb versuchte ich schließlich einfach nur mal freundlich ausszusehen, was mir zwar nur ansatzweise gelang, aber immerhin.


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