#1

Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 14:15
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge
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#2

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 18:20
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Elegant spaziert die Brünette durch die Straßen von New Orleans.Immer wieder hält sie an einigen Geschäften an,doch kaufen will sie heute nichts.Warum auch immer,vielleicht liegt es an ihrer besonders guten Laune,denn meistens kauft sie ja nur ein,wenn sie einen schlechten Tag gehabt hat.Und doch hält sie kurz an einem kleinen Café an - sie kauft sich einen Erdbeermilchshake und natürlich einen Muffin,den sie gleich genüsslich verschlingen wird,wie an jedem Tag.Es ist einer der wenigen Tage,wo sie mal nichts mit Julianna macht - aber manchmal braucht man von den Menschen,die man liebt einen gewissen Abstand,nicht? Oder vielleicht ist ihre Laune ja auch gar nicht so gut,wie es aussieht und sie will einfach niemanden bei sich haben ,der ihr gespieltes,falsches Lächeln bemerkt,nein,da sind ihr die fremden lieber,die dieses perfekte,glückliche Wesen sehen.

In einem hübschen,seidgen Sommerkleid durchstreift sie den Louis Armstrong Park,wobei sie an jedem kleinen Fleck glückliche,rumknutschende Paare sieht,was sie nebenbei ziemlich nervt.Diese perfekten,liebenden Menschen,nein,dass mag sie überhaupt nicht.Grade,weil sie nicht an Liebe und diesen anderen kitschigen Kram glaubt.Am Pavillion angekommen setzt sie sich schließlich auf eine Steinbank,wobei sie gleich genüsslich an ihrem Milchshake trinkt,wobei ihr ein junges Mädchen auffält,das ihre Hand an ihren Nacken hält und stark blutet,weshalb sie besorgt aufsteht - klar,kennt sie sie nicht,aber als Mitbürger sorgt man sich eben um das wohl anderer,grade von denen,die hier halbn verbluten - gleich geht sie zu ihr hin und fasst sie an die Schulter."Das sieht übel aus,soll ich einen Krankenwagen rufen?" verängstigt schüttelt die Blondine den Kopf,weshalb die Brünette ihre Stirn in Falten legt.Irgendwas war hier ziemlich seltsam...diese Bisswunde..


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#3

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 18:30
von Kol Mikaelson • 49 Beiträge

Kol hatte es doch tatsächlich geschafft wieder unter den Lebenden zu weilen. Wie genau er das schaffte ist ihm noch nicht wirklich bewusst - jedenfalls hing es wohl mit einer sehr mächtigen Hexe zusammen, die seine Wut, seinen Drang nach Rache unterstützte und verstand und ihm deswegen half, wieder ein Teil dieser Welt zu sein. Ein lebender Teil. Die Chance, dass er als Mensch zurückkommen würde bestand, doch war es ihm egal - er hatte sein Leben solange als Vampir gelebt, er würde sich einfach wieder verwandeln lassen, also war dies seine geringste Sorge. Aber alles lief genaustens nach Plan dieser Hexe - wobei sie noch irgendetwas von sich gab, was der Original nicht wirklich verstand.

In Mystic Falls kam er wieder zu sich, hörend davon, dass all seine Familienmitglieder sich nach New Orleans begeben haben und gerade deswegen begibt er sich nun auch hierher. Vorerst. Denn eines sollte jedem klar sein: dass Kol sich rächen wird, dass Kol dafür sorgen wird, dass das Leben der Gilberts - sowohl Jeremys als auch das seiner Schwester Elena - die reinste Hölle auf Erden ist. Aber dafür hätte er nun noch genügend Zeit. Aus einem Sportgeschäft kommt er mit einem Baseballschläger heraus - die Art von Schläger, die er für Damon benutzen wird, denn ja, es gefiel ihm so seine Feinde zu schlagen - abgesehen von weiteren Foltermethoden, aber diese würden nach der Schlägerei noch ausgeübt werden.

Blut, der süßliche Geruch von Blut steigt ihm in die Nase und da hatte wohl ein Vampir schon vorgesorgt, nicht? Gleich folgt er diesem Geruch und findet eine junge Frau mit einem blutenden Mädchen. Die Frau drückt er zur Seite, packt sich das Mädchen: "Weißt du was dir gut stehen würde, Darling? Der Tod.", und schon bricht er ihr das Genick, lässt sie zu Boden fallen und blickt zu der jungen Brünetten: "Du gibst keinen Ton von dir.".


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#4

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 19:00
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Hexen,Vampire - nein,nichts für die Brünette,sie glaubte nicht an sowas und selbst,wenn ein Vampir vor ihr stehen würde,sie würde es einfach ignorieren,sie wollte nicht in das alles mit hineingezogen werden.Sie wusste,was diese übernatürlichen Dinge mit manchen Menschen machen und darauf konnte sie wirklich verzichten.Sie mochte ihr Leben,sehr sogar.Sie mochte,dass Geld,was sie hatte,ihre Reisen ins Ausland,sie hatte doch das perfekte Leben und da gehörten solche Dinge eben nicht hinein - nunja,nicht mehr.Also wollte sie sich einfach daraus halten - aber gut,sie würde wohl früher mit den ganzen Sachen konfrontiert werden als es ihr lieb ist,nicht?Vampire.Gut,sie kannte einige Vampire,aber sie glaubte trotzdem nicht daran - ihre Dickköpfigkeit ließ sie dieses Wissen einfach ignorieren,sie wollte es nicht wahr haben,dass so mächtige Wesen leben,die einen manipulieren können,die einem den freien Willen rauben,nein,dass kann sie einfach nicht akzeptieren und sie wird nicht damit beginnen daran zu glauben auch,wenn sie damit in ihren Tod rennt,tragisch fände das eh niemand..

Und dann steht da plötzlich dieser Kerl da.Erst schubst er sie zur Seite,weshalb sie gleich schnauft und ihr Haar zurecht zupft doch dann...bricht er der Blondine das Genick,weshalb sie gleich ihre Augen zusammen kneift und ihren Kopf gleich zur Seite legt.Das klopfen ihres Herzens setzt für einen Moment aus und auch atmen tut sie nicht,weshalb sie auch im nächsten Moment nach Luft schnappt.Fassungslos blickt sie ihn an ehe sie an ihm vorbei geht sich auf die Bank setzt und einfach an ihrem Milchshake nippt.Als wäre das grade gar nicht passiert,als hätte er dieses unschuldige Mädchen nicht getötet.Als hätte er ihr nicht eiskalt das Genick gebrochen - nein,sie wird einfach da sitzen,ihr Buch lesen und ihren Muffin essen.Ihre Beine schlägt sie übereinander wobei sie gleich in ihr Buch blickt.Eine Windprise weht einml durch ihr Haar und der rosige Duft ihrer Haare ist gleich für jeden Riechbar,doch dank dieser Windpriese fliegt dann auch schon ihr Milchshake um,weshalb sie genervt aufstöhnt."Na klasse.." murmelt sie vor sich hin ehe sie für eine Sekunde auf den ihr Unbekannten jungen Mann blickt - und ja,gutaussehen tut er durch aus und sein Akzent war auch nicht zu überhören,aber sie würde diese Situation einfach ignorieren.


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#5

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 21:02
von Kol Mikaelson • 49 Beiträge

Kein normaler Mensch würde an soetwas glauben - wieso auch? Diese Wesen, Kreaturen wurden immerhin niemals bewiesen - genauso wenig wie Außerirdische, nicht? Also wieso, wieso in Gottes Namen sollte man an soetwas glauben? Richtig, es gab keinen Grund. Keinen einzigen Grund. Und sollte jemand ein Erlebnis mit solchen Wesen gehabt haben, nunja, dann wurde man als verrückt abgestempelt - in eine Psychatrie eingesperrt und das war's dann auch schon. Denn diese Wesen existieren doch nicht. Nein!
Oh doch und wie sie existierten. Vampire, Werwölfe, Hexen, ja sogar Hybriden existierten! Und das würde die wunderschöne Brünette schneller erfahren müssen, als sie erwarten würde... Ob sie das wolle oder nicht - das spielt dabei keine Rolle, denn sie traf Kol Mikaelson an und dieser würde eben genau das tun, was man von ihm erwartete: einfach nur das, was er will...

Und das sollte sie schneller erkennen, als ihr lieb war, denn dieses kleine, junge Mädchen hatte er eiskalt umgebracht - vor den Augen der jungen Frau. Der Frau, die nichts von Vampiren oder ähnlichem wusste. Eigentlich hatte er sich darauf vorbereitet, dass sie schreit, flieht, aber nein. Sie sieht zur Seite und setzt sich anschließend einfach auf eine Bank - so, als wäre niemals etwas passiert, als wäre das Mädchen nur bewusstlos zu Boden gefallen - obwohl es sich hier eindeutig um Mord handelte... In ihren Augen zumindest, denn sie wusste ja nicht, was sie vor sich hat... Genau deswegen hat sie auch sofort die Aufmerksamkeit des Mikaelson, der sich neben sie setzt und sie bedrohlich ansieht, wobei er seinen Kopf schief legt: "Hast du etwa keine Angst, Darling?!", seine Worte haucht er nur gegen ihren Hals, während er ihr kurz sein Vampirgesicht zeigt...


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#6

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 21:15
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Also,dass gäbe dann jetzt irgendwie 1000 Punkte für den jungen Mikaelson,nicht? Denn so war das nunmal - sie selbst kannte das zu gut,sobald man jemandem erzählt,was man gesehen hat,was für grausame Dinge man sah und man wird gleich für verrückt abgestempelt und genau aus dem Grund würde sie nie wieder daran glauben,sie würde es einfach ignorieren.Sie wollte und konnte nicht mehr an sowas glauben,denn dann würde ihr wieder nur von den Kopf gestoßen..Natürlich ist ihr Bruder ein Werwolf,aber genau das hat er ihr nie erzählt,weil er genau wusste,dass die Brünette nicht mehr an sowas glauben wollte.Sie wollte einfach ein ganz normales Leben führen.Das war doch nicht zu viel verlangt,oder? Sie wollte doch nur ,wie jede 19 jährige ihren Spaß mit normalen Sachen haben - Partys,Freunden und dann irgendwann wollte sie heiraten,nachdem sie ihren Tramprinzen gefunden hattte und mit diesem würde sie dann zwei Hübsche Kinder haben .Genau so stellt sie sich ihr Leben vor und sie weiß wie naiv das ist,aber was wäre sie,wenn sie nicht hofft und träumt? Ist das nicht etwas menschliches? Das will sie nunmal nicht verlieren..

Natürlich schockierte es sie,aber sie würde es nicht beachten,sie würde vergessen,dass sie dies gesehen hat,dass sie gesehen hat,wie er diesem Mädchen das Genick brach und sie kraftlos zum Boden sank.Das würde sie einfach alles ignorieren,weil es am besten so für sie war.Sie ahnte genau,was er war.Sie kannte diesen eiskalten Blick ,obwohl seiner viel kälter ist als alles,was sie je gesehen hat,aber doch hat sie keine Angst - man kann ja keine Angst vor etwas haben,was nicht existiert,oder? Bei seinem gehache streicht sie sich kurz über ihr Haar,wobei sie ihr Buch zur Seite legt ehe sie ihren Kopf zu ihm dreht."Angst? Vor was den bitte?" trocken verlassen diese Worte ihre Lippen ehe sie sich den Muffin aus einer kleinen Tüten holt in den sie genüsslich rein beißt ehe sie aufsteht,wobei sie,als sie erneut einen Windstoß spührt die Augen kurz schließt.Auf den Unbekannten blickt sie gar nicht mehr zurück als sie einfach vorhat zu gehen..


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#7

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 21:40
von Kol Mikaelson • 49 Beiträge

1000 Punkte oder die 1 Millionen $ Frage, nicht? Aber er kannte das ja schon selbst gut genug - immerhin lebte er schon sehr, sehr lange und so wusste er, wie die Menschen ticken. Man könnte einem Arzt selbst den Beweis liefern, dass ein Vampir existiert, man könnte eine Halswunde zeigen, die Bissspuren und was war dann? Dann wurde man trotzdem noch als verrückt abgestempelt - als Persönlichkeitsgestörte Person, immerhin nimmt man die Persönlichkeit eines Vampires an. Ach, es war shcon ein Spaß! Immerhin hatte er oft genug auch schon Menschen beobachtet, die sich als Vampire ausgegeben hatte und sich wirklich nur die Zähne anspitzen lassen haben. Sie haben eine Persönlichkeitsstörung. Sie fühlen sich machtlos, schwach, ängstlich und genau das ist der Grund, weswegen sie sich als vampir ausgeben... Ein vampir besitzt die Macht menschenleben zu beenden, besitzt die macht alles tun zu können und sie wünschen sich eine solche macht, weil sie immer machtlos waren... - das wären doch die Worte eines Psychaters nicht? :D

Sie würde es nicht beachten? Es einfach vergessen? Ach wieso kam ihm das so vor, als wäre es einfach typisch für die erbärmlichen - wie er fand - Menschen? Die Menschen waren doch alle mit sich selbst so beschäftigt, dass sie es einfach ignorierten, einen Tod ignorierten. Man könnte sogar vor ihren Augen einen jungen Mann erstechen - sagen wir ein Mensch ersticht einen Menschen - um diesen Auszurauben und niemand würde auch nur eingreifen. Niemand. Deswegen hasste er die Menschheit so. Er war angewidert von ihnen, denn damals, früher zählten einfach andere Dinge... "Angst vor mir...", knurrte er wütend auf, da er mit einer solchen Reaktion niemals gerechnet hätte - aber gut, sie war sicherlich verwöhnt, egoistisch, reich und verzogen! Als sie schließlich gehen will, bleibt Kol gemütlich auf der Bank sitzen und da er mit seiner Vampir-art nicht punkten kann, blickt er ihr auf den Hintern und pfeift dreckig: "Ein Knackarsch... muss ich schon sagen.".


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#8

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 21:57
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Damals hat sie nie verstanden,wie Menschen so handeln konnten,wie sie diesem...9 jährigen Mädchen in die Augen sehen konnten und ihr sagen konnten,dass sie verrückt ist,dass sie das nie gesehen hat,dass sie nicht gesehen hat,wie ihre Eltern in Stücke gerissen wurden und dann verbrachte sie diese halbe Ewigkeit,so fühlte es sich an,in dieser Klinik,bis ihr Bruder sie holte und doch verlor sie nie wieder ein Wort über diesen Tag - über den Tod ihrer Eltern,niemals.Und sie würde auch niemals wieder darüber sprechen,sonst würde man sich doch wieder nur für verrückt halten,nicht? Ihr ihre Freiheit rauben,sie in eine Klinik stecken,Wer würde das schon wollen? Da muss sie eben einfach,dass was sie weiß vergessen,doch richtig vergessen wird sie es nicht,sie wird es ignorieren,bis es schließlich aus ihr herrausplatz..

Die Menschheit hasste er also? Wenn sie ehrlich war,tat sie das wohl auch,zum größten Teil,sie hasste es,dass Menschen die Augen vor der Wahrheit verschließten und sie hasste es,dass sie das gleiche tat,weil sie Angst hatte,Angst davor wieder...einsam zu sein,gut,jetzt war sie es auch,aber sie konnte es ignorieren,durch die Menschenmengen,meistens jedenfalls.."Ich hab keine Angst vor dir." kurz,für eine Sekunde blickt sie auf die Leiche,wobei sie innerlich seuftzt ehe ihr Blick wieder auf den Urvampir fällt.Trocken blickt sie ihm in die Augen ehe sie auch schon aufsteht und wirklich vor hat zugehen,bis sie seine Worte hört,weshalb sie ihre Lippen zusammen presst und sich um dreht.Giftig war ihr Blick und sie geht gleich auf ihn zu."DAS..war die billigste anmache,die ich je gehört habe,da mir durchaus bewusst ist,dass mein Hinter...prachtvoll ist,also sparr es dir.Und außerdem...steh ich nicht auf so unverschämtes Verhalten!" wobei sie kurz ihren Blick auf die LEiche schweifen lässt ehe sie ihr Haar nachhinten wirft und ihre Arme vor der Brust verschärnkte.


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#9

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 22:23
von Kol Mikaelson • 49 Beiträge

Jaja, da hatte sie eben mit herzlosen Menschen zutun gehabt, nicht? Kol hätte ihr das damals schon sagen können, dass Menschen sie sofort für verrückt abstempeln würden - was sie schließlich auch war, nicht? Immerhin existieren Vampire und all das ganze Zeug, was man nachts unter dem Bett erwartet, nicht. Ach, wenn die Menschen doch nur wüssten, wenn nur mehr von ihnen wüssten, wie es wirklich auf dieser Welt zugeht, vielleicht würden sie dann nicht immer vor allem die Augen verschließen, aber sie taten eben genau das - immerhin war es einfacher, nicht? Es war einfacher einfach die Augen zu verschließen und nichts zu tun. Ach, vergessen, wenn sie das wirklich wollte, könnte der Mikaelson ihr behilflich sein. Er könnte ihr die Erinnerung nehmen und ihrem Bruder auch - sodass alles nur darauf hindeutete, dass ihre Eltern einen tragischen Autounfall hatten - oder eben überfallen worden sind... Ja nach dem, was Kol im Moment besser gefällt, das hängt von seiner Laune ab...

Man konnte die Menschheit auch nur hassen. Kol sagte immer, dass es ihm egal sei, ob der Mensch ihm gegenüber farbig, schwul, lesbisch oder irgendein verrückter Junkie ist, denn er hasst alle Menschen. Gut, einerseits sagt man sich natürlich, dass die Menschen nicht die Augen vor der Wahrheit verschließen sollten, andererseits wollte der Urvampir das dann schließlich doch, denn wie würde die Welt wohl sonst aussehen? Richtig, an jeder Ecke Eisenkraut und dieses würde man vermutlich auch noch verkaufen, oder von Hausaus in irgendwelche Pillen geben. Also hätte man es als Vampir verdammt schwer... Auf ihre Worte, dass sie keine Angst hat, zuckt er einfach nur mit den Schultern, denn er hatte ja schon eine viel bessere Idee, wie er die Aufmerksamkeit der Brünetten auf sich ziehen könnte. Amüsiert lauscht er ihren Worten, ehe er in die Hände klatscht: "Na also... Wie nenne ich dich? Miss Zicklein passt gut denke ich... Miss Zicklein, du hasst wirklichen einen knackigen Prachtarsch, da möchte man reinbeißen... und auch sonst...", frech musterte er sie, "ja, auch sonst ist deine Figur wirklich scharf... Alles sitzt perfekt und wirkt so schön straff... Implantate?".


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#10

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 22:45
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Ja,sie wollte es am liebsten wirklich vergessen.Den hinter diesem starken,verwöhnten Mädchen steckt eigentlich nur ein kleines,verängstes Mädchen,dass jede Nacht auf's neue davon träumt,die immer wieder sieht,wie ihre Eltern vor ihren Augen starben und sie nicht getötet wurde,weil zu 'schön' seie,weil sie,wenn sie älter wäre,jemand ist,der es nicht verdient zu sterben.Wegen ihrem Aussehen wurde sie verschont,nur deshalb.Nein,sowas konnte sie nicht nachvollziehen,sie wäre nämlich lieber mit ihren Eltern gestorben,als zu leben,jeden Tag auf's neue und bei jeder Kleinigkeit an sie erinert zu werden,da brachte es nichts England zu verlassen,denn im Endeffekt konnte sie einfach alles daran erinern,jeder Baum,jeder Stein,sie würde immer an ihre Eltern denken und das...tat ihr einfach nur weh und genau aus diesem Grund würde sie vergessen wollen ,sie würde es wirklich vergessen wollen ,aber würde es was ändern? Würde sie nicht trotzdem diese erdrückende leere in sich spühren,die sich tag für Tag immer mehr in ihr ausbreitet? Es würde wohl nichts ändern.

Als Mensch sollte man ja seine eigene Spezies nicht hassen,aber sie tat es nunmal,sie hasste die glücklichen Pärchen,sie hasste die Menschen die ihr in die Augen sahen und sie anlügen,sie hasste es,wenn man sie nur auf ihr Aussehen reduzierte doch am meisten hasste sie es,dass es so viele Menschen auf der Welt gab und sie trotzdem so allein war,dass niemand sah,wie es in ihr wirklich aussah,aber wahrscheinlich wollte es wohl keiner sehen,nicht? Keiner interessierte sich wirklich für den anderen - gut Vince war da,aber was sollte sie ihm schon großes sagen,würde er sie nicht vielleicht auch für verrückt halten? Sie auslachen so wie jeder andere`? Ja,sie ist wohl einfach Feige und hat Angst vor der realität.
Eine bessere Idee,oh ja,denn wenn man sie mit etwas nerven konnte,dann mit so einem unverschämtem,oberflächlichem Verhalten,sie hasste es einfach auf ihr Aussehen rediziert zu werden und das dachte sich der Mikaelson wohl auch.Gleich hört sie seine Worte,weshalb ihre Augenbraue sich nachoben zieht und sie ihr Gesicht verzieht ehe sie das Haarband aus ihrem Haar nahm und es auf ihn warf."Was fällt dir eigentlich ein!? Wie...whao.." Kopf schüttelt blickt sie ihn an."Wie kannst du sowas sagen!? Das..Implante!? Bei mir ist alles echt! Ich brauch sowas nicht!" genervt stöhnt sie auf ehe sie merkt,das ssie ihm genau die Reaktion gibt,die er wollte,weshalb sie ihre Arme erneut vor der Brust verschränkt und sich stur neben ihn setzt."Ich werd dich jetzt ignorieren,weil du ein Arsch bist.Ein riesen Arsch,der einfach unschuldige Mädchen tö-" und nun stockte sie einfach,sie schnappte nach Luft,was ihr schwer fiel,weshalb sie einfach in ihr Blut hinein blickte.Er hat sie nicht getötet.Er ist kein Vampir.Beruhig dich.Genau das sagte sie sich innerlich,immer und immer wiede.


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#11

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 23:10
von Kol Mikaelson • 49 Beiträge

Nun, dann hatte sie nun den richtigen angetroffen, nicht? Sie stand einem Vampir gegenüber, einem Urvampir und er würde ihr vielleicht sogar wirklich den Gefallen erweisen, sie vergessen zu lassen. Sie sollte diese Erinnerungen, diese Bilder, diese Qual endlich vergessen, aber nein, vielleicht hätte sie dazu jemanden wie den jungen Salvatore antreffen müssen, den Kol tat doch nie etwas aus freien Stücken. Etwas einfach nur so, oder etwas, was anderen helfen würde, was anderen das Leid, den Schmerz nehmen würde. Nein. Vermutlich würde er das alles wohl doch anders machen. Genau, das würde alles anders ablaufen. er würde ihr in ihren Träumen alle Momente in der Irrenanstalt - er vermied Psychatrie, da Irrenanstalt einfach brutaler klang - wieder erleben lassen. Ja, mag sein, dass es brutal und gemein ist, aber er war ein Vampir. Hallo? Da gehört es sich genau so zu sein.

Ach doch, auch als Mensch sollte man seine Spezies hassen - wieso denn auch nicht? Wenn man selbst immer auf andere achtete, darauf achtete, dass man niemanden verletzt und all das, dass man eben selbstlos handelt, dann konnte man die eigene Spzies doch hassen, nicht? Verhielt man sich jedoch genauso, was man an den anderen hasste, nunja, dann war das wieder anders. Sie hasste die glücklichen Pärchen? Der junge Mikaelson auch - da er dieses Mysterium der Liebe einfach nicht verstand und er das Glück dieser Pärchen immer zerstören wollte :D
Unverschämt? Oberflächlich? Hatte Miss Zicklein ihn gerade bei seinem zweiten und dritten Vornamen genannt? Ja, Kol war unverschämt und oberflächlich, nicht zu vergessen, dass er auch selbstverliebt, arrogant und egoistisch war, aber er mochte sich genau so. Er hatte kein problem mit sich, nein. Jeder sollte Kol Mikaelson lieben. JEDER! Ihre Worte vernehmend - ja, er hatte sie wohl durcheinander gebracht - grinste er unverschämt und lachte erneut dreckig: "Alles echt, wirklich? Nunja... aufgrund deiner Oberweite... die wirklich scharf ist, nehme ich mal an, dass du früher ein richtiges Pummelchen warst?", er konnte es sich einfach nicht verkneifen, er musste sie einfach ärgern, "Obwohl... vielleicht könnten sie noch ein bisschen größer sein.", er legte den Kopf schief und betrachtete frech und unverschämt ihre Brüste - ja, so war Kol eben. Und schon setzte sie sich neben ihn, weswegen er gleich einen Arm um sie legte: "Ein riesen Arsch, der unschuldige Mädchen tötet und unverschämt zu kleinen Großstadt-Zicken ist, die das ganze Geld von Mommy und Daddy herausschmeißen? Richtig, ein solcher Arsch bin ich und hey, ich bin ein Vampir..." die letzten vier Worte hauchte er nur, als könnte er ahnen, es spüren, dass sie schoneinmal mit diesen Wesen etwas zutun gehabt hatte...


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#12

RE: Pavillion

in Der Louis Armstrong Park 23.06.2013 23:33
von Adrienne Burkley • 541 Beiträge

Brutal & gemein,ja,dass waren Vampire,etwas,was sie nicht ist.Auch,wenn Adrienne wie diese typisch verwöhnte,egoistische Großstadtmädchen wirkt ist sie das nicht.Sie ist nämlich gar nicht verwöhnt.Mit was sollte sie den Verwöhnt wurden sein? Mit den Tabletten,die sie bekam,die sie nicht mal brauchte? Mit ihrer Einsamkeit.Nein,sie ist kein verwöhntes Mädchen,egoistisch,gut vielleicht war sie das manchmal ja,aber das musste man sein,wenn man in so einer Welt überleben wollte,nicht? Wenn man nicht gleich von jedem ausgenutzt werden wollte und ausnutzen lässt sie sich aber mal gar nicht,denn sie ist verdammt misstrauisch und traut niemandem über den Weg,bei ihr muss man sich das vertrauen verdammt schwer erkämpfen und wenn man ihr vertrauen einmal misbraucht,gibt es nichts mit dem man es wieder gut machen könnte.Nachtragend war sie nebenbei auch - also vielleicht lag er doch richtig,sie ist ein verwöhntes kleines Miststück,dass Angst vor dem wirklichen,richtigem Leben hat..

Sie wollte sie nicht vollkommen hassen - sie hoffte,dass vielleicht irgendwann die Menschen alle bereit dazu sind,die Wahrheit zusehen,dass sie aufhören mit dem ständigen egoismus,aber das war dann wieder ihre naivität,die sie hatte.Denn sie glaubte an das gute in jedem,egal was war,selbst bei dem Vampir,der ihre Eltern tötete dachte sie sich irgendwas aus - das er alleine war und nicht sehen konnte,wie andere glücklich waren,dass er seine leere stillen wollte,natürlich würde sie ihm das nie verzeihen,aber sie konne nicht anders als überall was gutes zusehen,sonst würde sie..komplett die Hoffnung aufgeben und ohne Hoffnung,weiß man nicht,was man lieben oder wovor man Angst haben sollte..

Er trieb sie ja jetzt schon mit seiner Art in den Wahnsinn,denn sie war eben unglaublich anständig,wie man so schön sagte,aber das hatte andere Gründe,sie ließ einfach niemanden anm sich herran,weil sie angst hat.Dieses unverschämte Grinsen,sein dreckiges Lachen.Laut schnauft sie einmal auf."Pummelchen? Ernsthaft?" ihre Augenbraue zog sie nachoben,wobei sie gleich die nächsten Worte hörte und ihn fassungslos ansah."Du bist widerlich und ich hasse dich." trocken verließen dann auch schon diese Worte ihre Lippen ehe diese nächsten Worte folgten,die dafür sorgten,dass sich ihr Hals zuschnürrte.Ihr Herz blieb für einen Moment stehen und nach Luft schnappend stand sie auf und blickte auf das Mädchen herab,auf dieses tote leblose Mädchen.Nun wurde ihr Blick..ausdrucklos als würde sie durch alles hindurchsehen,als wäre sie gar nicht hier,regungslos steht sie einfach nur da ehe sie sich auch schon an die Schläfe fast..,alles geht ihr grad durch die Gedanken - der Tod ihrer Eltern,dass ganze Blut,dass viele...Blut und an einer Sache bleibt sie immer stehen,als dieser Vampir sie festhalten wollte,stößte ihn etwas zurück,etweas hielt ihn davon ab und es war nicht ihr Aussehen und genau das wird ihr grad bewusst ehe sie einfach ihr bewusstsein verliert und zu boden fällt..


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